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Der Hintergrund des WatPah Analayo Tempels Deutschland. (Phrakru Sangkharak Chachwan Supattho) Der Erste Besuch: Der Regenzeit im Jahr 1989, nach 6 Jahren meines Mönchslebens, bin ich nach Deutschland gekommen, um meine Schwester zu besuchen. Sie wohnt in Hiltersdorf bei Nürnberg. In der Umgebung dort sind viele Wälder und Weiden, die mir gut gefallen haben. Ich dachte zuerst, dass durch die hohe Entwicklung des Landes alle Häuse dicht nebeneinander stehen. Da ich nach meiner religiösen Mönchsbewegung Waldmönch der Richtung Dhammayutt bin, gefiel mir diese Umgebung sehr. Damals habe ich paar Thailäder getroffen. Insgesamt war ich 20 Tage dort, danach bin ich zurück nach Thailand geflogen. In der Regenzeit des 7. Jahres meines Mönchslebens war ich in WatThumklongpehl Udonthani. Die Entstehung des Vereins. Der Regenzeit im Jahr 1991 war in ich Wat Padhammnimithr Ampur Muang Payao. Nach der Regenzeit wurde ich nach Berlin eingeladen. Damals gab es zwar keinen religiösen Verein, sondern verschiedene thaländische Mönchsgruppen zu Besuch. Frau Sasitorn Nakornsri stellte ein Haus kostenfrei während dieses Besuches für insgesamt 5 Monate zur Verfügung. Die Aufenthaltsverlängerung war schwierig, weil niemand mit den Details der Antragstellung vertraut war. Im Jahr 1992 während der Regenzeit war das 9. Jahr meines Möchslebens in Hamburg. Phra Prommuni (Witchmei Punyaramo) aus dem Tempel Wat Borworniwejwiharn in Bangkok sandte mich zu den buddhistischen Glaübigen nach Drangstedt in der Nähe von Bremerhafen zur Gründung des Tempels Watpah Prommunis. Aber die Versammlug konnte sich nicht für die Gründung entscheiden. Danach bin ich zum Sangha Verein in Hamburg gegangen.Dort waren 2 Mönche ( Phra Somchai Kanatthjaro und Phra Sangchan Kowithsaro) mit mir zusammen in der Regenzeit. Bei Buddha Verein Hamburg fand ich alle Unterstützung. Nach der Regenzeit besuchte ich verschiedene Tempel der Luangpow Cha Richtung in Großbritannien. Im Jahr 1993 in der Regenzeit des 10. Jahres meines Mönchslebens kam ich nach Dortmund (Gartenhäuschen Dortmund Kley). Nach meiner Rückkehr aus England besuchte ich Thailänder, die sich für Tempelgründungen in Dortmund interressierten. Es wurde der Buddhistische Verein NRW e.V gegründet. Die Vereinsregisternummer ist VR.4416 beim Amtsgericht Dortmund. Ich war die ganze Regenzeit von 3 Monate dort. Danach musste ich wieder nach Thailand zurück wegen Problemen bei der Aufenthaltsverlängerung. Im Jahr 1994 in der Regenzeit des 11. Jahres meines Mönchslebens war ich in der Stadt Kaarst, denn in Dortmund gab es für mich keine Bleibe und die Aufenthaltserlaubnis wurde nicht verlängert. In Kaarst war ich in der ganzen Regenzeit in einem Wohnwagen auf einer Weide. Im Jahr 1995 in der Regenzeit des 12. Jahres meines Mönchslebens war ich in Thailand im Tempel Wat Ratthanawanaram in der Payao Provinz. Nach 2 Jahren wurde der neue Vorstand des Vereins gewählt. Der Sitz des Vereins war nun in Mönchengladbach. Der neue Vorstand kannte sich mit Einladungen bzw. Visumbeantragungen nicht aus. Ich blieb die ganze Regenzeit in Payao. Danach wurde ich von den Bewohnern de Ortes Hoawkrei in der Provinz Ampur Jun Payao eingeladen, dort einen Tempel zu bauen. Im Jahr 1996 in der Regenzeit des 13. Jahres meines Mönchslebens war ich im Tempel Wat Doihuawkrei Ampur.Jun in der Payao Provinz. Danach bin ich nach Deutschland für einen dreimonatigen Aufenthalt zurückgekehrt. Der neue Vorstand des Vereins wurde gewählt. Zudem wurde der Vereinssitz nach Dortmund verlegt. Wegen Aufenhaltsbeschränkungen konnte ich nicht in der Regenzeit bleiben und musste zurück nach Payao. Dort baute ich mit den Bewohnern den Tempel Wat Doihoewkrei zu Ende. Dort gibt es einen buddhistischen Kapellenraum für das Übergeben der Mahlzeiten und für religiöse Zwecke wie in anderen Tempeln. Im Jahr 1997 in der Regenzeit des 14. Jahres meines Mönchslebens war ich in Dortmund im Häuschen im Wald (Branheidestr.18 44388 Dortmund). Zu der Zeit wusste ich, dass ein fester Wohnesitz die Aufenhaltsverlängerung beeinflußt. Von daher mussten sowohl die Mönche wie auch normale Ausländer eine Verpflichtungserklärung einer verantwortlichen Person zur Genehmigung der Aufenthaltsverlängerung haben. Im Jahr 1998 im in der Regenzeit des 15. Jahres meines Mönchslebens war ich immer noch in Dortmund (Rebhuhnweg 14, 44225 Dortmund). Der erste Name des Tempels war Wat Pah Analayo. Ich habe das Spendengeld jedes Mal wenn ich hier war gesammelt, um die Miete für die Wohnung zu bezahlen. Ich bin aus dem Häuschen im Wald in diese Wohnung umgezogen, um eine unbefristete Aufenhaltserlaubnis beantragen zu können. Auf der anderen Seite wurde der Neubau eines Tempelsermöglicht, als ich hier war. Im Jahr 1999 in der Regenzeit des 16. Jahres meines Mönchslebens war ich in wieder im Wat Doiheawkrei Ampur.Jun in der Payao Provinz. Durch die häufigen Aufenthalte in Deutschland wusste ich wie man hier thailändische Tempel gründet. Danach habe ich andere Mönche, die Buddhistmus in Deutschland verbreiten sollten, mit Verpflichtungserklärungen von WatPah Analayo eingeladen. Aus diesen Einladungen ergab sich, dass Mönche nach Hamburg bzw. Giessen gehen konnten, um dort Buddhistismus zu verbreiten. In dieser Regenzeit hatte ich 4 Mönche, Phra Bundham Kittiyano und Phra Nipon Yanwaro nach Dortmund, Phrakru Sarasopon, Pharmaha Wirat Sumethko für Watpah Atulo (Wat Buddhabarame Hamburg) und Phra Samroung Phatatiyo für Watpah Phurithattaram Giessen eingeladen. Ich selber war während der Regenzeit in Wat Doiheawkrei in der Payao Provinz. Im Jahr 2000 in der Regenzeit des 17. Jahres meines Mönchslebens war ich erneut in Dortmund (Semerteichstr.26a, 44141 Dortmund). Am 25. April 2000 wurde ich von Phra Maha Thera in Thailand ausgewählt, die Europäische Mönchsversammlung als Gastgeber zu veranstalten. Dies war die erste Mönchsversammlung der Dhammayut Richtung in Europa. Die Wohnung in Hombruch wurde gekündigt. Die Stadt Dortmund hatte den Ort gefunden, an dem wir den neuen Tempel bauen konnten. Deshalb war ich in der Regenzeit in der Semerteichstr. 26a. Im Jahr 2001 in der Regenzeit des 18. Jahres meines Mönchsleben war ich immer noch in Dortmund. Es wurde von der Stadt mitgeteilt, dass der Ort nicht mehr geeignet war, um einen Tempel zu bauen, weil der Boden mit Schadstoffen kontaminiert war. Wir mussten somit einen neuen Ort suchen. Im den Jahren 2002 bis 2004 in der Regenzeit des 19. Bis 21. Jahres meines Mönchslebens blieb ich in Dortmund. Es wurde ein etwa drei Hektar großes Grundstück in Windeck (Im Boden 13, 51570 Windeck-Langenberg) gekauft. Die Aufteilung sah einen Hektar für den Tempel und den Rest für das Grundstück mit Garten vor. Der Architekt hatte für die Planung keine Kosten in Rechnung gestellt und die Bauphase wurde dem selben Architekten bis zu Ende betreut. Am 9 Oktober 2003 wurde die Grundsteinlegung des Tempels Watpah Analayo in Windeck gefeiert. Am Ende der Regenzeit 2004 wurde das Erdgeschoss gebaut. Der Tempel ist ein zweistöckiges Haus und hat 280 m² Wohnfläche. Im Jahr 2005 in der Regenzeit des 22. Jahres meines Mönchslebens zog ich nach Windeck (Im Boden 13, 51570 Windeck) um. Ich war in der ganzen Regenzeit hier, um mich um den Bau des Tempels zu kümmern. In den Jahren 2006 und 2007 in der Regenzeit des 23. Und 24. Jahres meines Mönchslebens blieb ich in Windeck. Am 13 Mai 2007 hat der Mönch Phra Dhammamethajarn (Aim Arinatamo) aus dem Tempel Wat Sommanat Wiharn aus Bangkok im Rahmen der Einweihungsveranstaltung die Begrenzungszeremonie (mit Phatthasima und Luknimithara begraben) geleitet. Diese war die erste ‚Luknimit begraben‘ Veranstaltung in Deutschland. Der Schirmherr der Veranstaltung war Phra Prommuni (Junne Prommakutthato) aus dem Wat Boworniwejwiharn Tempel in Bangkok. Die Initiative von Phra Prommuni war ein gutes Zeichen für thailändische Tempel in Deutschland und ein großer Erfolg.